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Schmersal und crossbase:
Übernahme der Datenbestände

Schmersal nutzt crossbase als PIM-, MAM- und Crossmedia-Lösung mit ERP-Anbindung.

Mit der crossbase-Softwarelösung werden sämtliche Produktinformationen zentral an einer Stelle gepflegt. Dies vereinfacht die Produktionsprozesse für die zu erstellenden Medien und stellt eine stets aktuelle Datenquelle sicher.

Die K. A. Schmersal GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Wuppertal wurde 1945 gegründet und ist ein Hersteller von Sicherheits-Schaltgeräten und -Systemen zum Schutz für Mensch und Maschine sowie für die Industrieautomation und die Aufzugtechnik. Die Schmersal-Unternehmensgruppe ist mit sechs Produktionsstandorten und 15 Tochtergesellschaften weltweit präsent.

K. A. Schmersal GmbH & Co. KG

M+E
Das Unternehmenslogo der K.A. Schmersal GmbH + Co. KG
Ansprechpartner:
Christian Runge
Projektleiter
Tel.: +49 202 6474-847
crunge@schmersal.com
Branche: Schleifmittel, Betriebs-, Hilfsstoffe, Arbeitsschutz
Umsatzkategorie: 100 bis 250 Mio. €
ERP-System: Sonstiges ERP-System
Standort(e):
Bürs (Österreich), Klagenfurt (Österreich)

Auf Basis der crossbase-Standardsoftware wurde für Schmersal eine PIM-, MAM- und Crossmedia-Lösung implementiert. Damit wurden die vorher genutzten, separaten PIM- und MAM-Systeme abgelöst. Die vorhandenen Datenbestände wurden in die crossbase-Lösung übernommen.


Die Artikel werden mit Preisen und Basisdaten über die XML-Schnittstelle von SAP periodisch importiert. Dabei werden auch typische SAP-Strukturen, wie die Produkthierarchie oder die Vertriebs-, Werks- und Verpackungsstruktur, übertragen. Falls erforderlich, werden die Artikel in crossbase in der Produktstruktur umklassifiziert und technische Merkmale sowie Produktbeziehungen werden ergänzend gepflegt. Dabei wird das Vererbungskonzept genutzt, da viele Eigenschaften und beschreibende Texte bereits an der Produktreihe definiert werden können. Eine Besonderheit ist die Typenschlüsselstruktur, welche den Typenschlüsselaufbau der Artikel systematisch abbildet und die Basis für die Konfiguration von variablen Artikelvarianten ist.


Mit dem integrierten MAM werden Produktfotos, Anwendungsbilder, Maßzeichnungen, Schaltdiagramme und Grafiken verwaltet. Der Grafikkonverter ermöglicht es, automatisch weitere Bildformate für die Verwendung im Internet und in Printpublikationen zu erzeugen. Darüber hinaus werden in der Medienstruktur produktunabhängige Bilder, Dokumente und Videos verwaltet, wie zum Beispiel Broschüren, Zertifikate sowie Montage- und Betriebsanleitungen.


Um Produkte in den gedruckten Katalogen und in den Onlineshops marktspezifisch verwenden zu können, werden die Produkte in marketingspezifische Produktsichten für die entsprechenden Verkaufskanäle referenziert. Die Daten werden hierfür direkt mit dem API-Server und definierten REST-Services (JSON) bereitgestellt.